Donnerstag, 3. Dezember 2009
Günstige MPC Speichererweiterung
Nun habe ich über 12 Minuten Stereo-Aufnahmezeit, womit man schon einiges anfangen kann.
Wie mein Foto zeigt, handelt es sich um einen 133 MHz SoDIMM mit 256 MB und 3,3 V.
(Zur Nachahmung empfohlen - für etwaige Schäden übernehme ich aber keine Haftung).
Dienstag, 17. November 2009
Ganz Berlin - zu Fuß - in 5 Stunden
Gestartet wird am Alexanderplatz. Vom Flughafen Tegel gibt es einen günstigen (Normalfahrschein um etwas mehr, als 2 Euro vom Fahrscheinautomaten oder am BVG-Schalter - da gibt es auch gratis Stadtpläne) Expressbus (TXL) der den Alexanderplatz anfährt (Fahrzeit etwa eine halbe Stunde). Will man vom Flughafen Tegel zum Zoo, hilft der Expressbus X9 weiter.
Die wesentlichen Stationen sind:
Alexanderplatz ... Platz der Demos und des beeindruckenden Funkturmes
Rotes Rathaus ... wuchtiges Rathaus in rotem Ziegelwerk
Domkirche ... Dom am Flussufer (daneben ist gleich das DDR-Museum)
Humboldt Universität
Unter den Linden ... die Prachtstraße von Ostberlin
Hotel Adlon Kempinski ... zentrales Hotel mit bewegter Vergangenheit
Brandenburger Tor ... "das" Symbol Berlins
Reichstag ... tolle Glaskuppel für Kanzlermeetings
Bundeskanzleramt
Hauptbahnhof ... Gleise auf mehreren Ebenen; große Fast-Food-Auswahl
Haus der Kulturen
Schloss Bellevue ... der Amtssitz des Bundespräsidenten
Siegessäule ... über einen unterirdischen Zugang kann man bis zur Säule gehen; guter Blick auf die Fanmeile
Bahnhof Zoo ... die Gegend war das Zentrum von Westberlin
Europa Center ... mit der beeindruckenden Gedächtniskirche
Kurfürstendamm ... ideale Einkaufsstraße
KaDeWe ... der "Harrods" von Berlin (ein "must see" bis zum obersten Stockwerk)
Berliner Philharmonie
SONY Center ... bei Dunkelheit beeidruckend beleuchtet
Potsdamer Platz
Checkpoint Charlie ... sehr "touristifiziert", aber eine Gegend mit hohem "Mauer-Feeling"
Unter http://www.attraktionen.info/berlin/ gibt es viele Informationen zu den jeweiligen Sehenswürdigkeiten.
Donnerstag, 8. Oktober 2009
Montag, 5. Oktober 2009
Hip-Hop-Songs mit einem AKAI MPC 500 erzeugen
Wenn ich das jetzt definieren müsste, würde ich das so tun:
Samples sind kurze Audio-Dateien (z.B. wav-Files) und ein Sampler ist ein Gerät, das diese abspielen kann. Dass dies sehr vielfältig (Dateien können geschnitten, gefiltert, verzerrt, mit Mikrofon erzeugt werden), mehrfach (viele Dateien gleichzeitig) und komfortabel (mit Spuren, Sequenzen, Liedern) und trotzdem einfach geschehen kann, ist das faszinierende an diesem Gerät. Mit Computer-Programmen habe ich bis jetzt eher schlechte Erfahrungen (Bedienung, Zeitverzögerungen, Leistungsfähigkeit) gemacht.
Mittlerweile glaube ich, dass ich 80% des Funktionsumfanges meiner MPC 500 verstehe. Das Ding ist wirklich erstaunlich.
Leider ist zur Aufnahme von Tönen via Mikrofon ein Mikrofon-Vorverstärker (Microphone Pre-Ampifier oder mic-preamp) nötig, da selbst mit Software-Tricks (z.B. Nomalizing) die Tonqualität unzureichend bleibt. So ein mic-preamp kostet etwa ein Zehntel einer MPC 500. Im Elektronik-Handel (z.B. Conrad) gibt es aber billige Bausätze für "mono-mic-preamps" (Stromversorgung mittels 9-Volt-Batterie), die jeder zusammenbauen kann, der einen Lötkolben bedienen kann.
Hilfreich ist auch ein MIDI-Keyboard, da man dessen Tasten besser und schneller spielen kann, als die MPC-Pads. Unglücklicherweise unterstützt aber das MIDI-Keyboard nicht die praktische 12-Level-Funktion der MPC, die aus einem Sample gleich eine ganze Oktave über die Pads verteilt.
Nun stellt sich nicht nur die Herausforderung an meine handwerklichen Fähigkeiten, das Gerät zu bedienen (mir fehlen viele Tricks), sondern auch an mein Gehör und Musikgespür, das nicht so toll ist, wie ich immer geglaubt habe. Töne, die mit dem Lied harmonieren zum richtigen Zeitpunkt zu setzen ist sehr schwierig. Oft erkenne ich massive Fehler erst, wenn ich den fertigen File in der Stereo-Anlage spiele - unrhythmische Stellen, fehlende Frequenzen, die der Equalizer zeigt oder zu viele Spezialeffekte im Vokalbereich.
Trotzdem macht es (nicht nur mir, sondern auch meinen Kindern) Spass Musik zu erzeugen, wenn auch viele Stunden für ein Lied "draufgehen".
Donnerstag, 30. Juli 2009
Tom Yum Goong - Suppe
Folgendes Rezept sollte für 8 Personen reichen (wobei sich jeder noch einmal Nachschlag holen kann):
- Frühlingszwiebel (1 Bund) in Scheiben geschnitten in einem großen Topf (8 Liter) mit etwas Öl anschwitzen
- Chili (scharf, Daumengröße) in Scheiben geschnitten (wer es nicht zu scharf will, kann die Scheibchen dann aus der Suppe herausfischen) dazugeben
- Hühnerbrustfleisch (750 ... 1000 g) würfelig schneiden und anbraten
- danach mit etwa 0,5l Wasser ablöschen
- Champignons (1 große Tasse) halbieren und dazugeben
- Salz, Pfeffer, Zitronengras (3 Stäbchen), Zitronenblätter (8 Stück), Koreander (1 Bund, fein geschnitten) und eine Packung Tom-Yum-Paste dazugeben
- etwa 10 Minuten kochen
- Kokosmilch (1 Liter) beimengen und mit dem Saft einer halben Limette oder Zitrone abschmecken
- Shrimps (750 g, ausgelöst) dazugeben
- gute 3 Minuten kochen lassen
Mit Baguette (ca. 20 cm je Person) servieren - Teller für die Reste (Zitronengras und Co.) nicht vergessen.
Freitag, 8. Mai 2009
22. Juli 1964
Zuerst recht vielen Dank für alles Ihr macht immer so viel Auslagen für mich.
Habe meinen 50 sehr gut ferbracht mein Zimmer ist ganz voll mit Blumen von den Nachbahrn sind alle gekommen mit Blumen.
Liebe L.
Haben heute einen schweren Tag I. hat einen Diter bekommen es war sehr aufregend.
Um 8 Uhr in der Früh sagd I. ich glaube bei mir fangd es an ich wollte gleich die Rettung anrufen da wolte sie nichts wiesen.
Sie fing an den Kopf zu waschen u war unter der Haube.
Wie die Haare troken waren muste ich Sie auf den Diwan legen.
Lori war zum Glück im Garten.
Sie laufte sofort anrufen die Rettung war sofort da es waren zwei junge Burschen.
Ich schrie Ihnen entgegen der Kopf ist schon halb da sie kamen bei der Tür herein hat das Kind schon geschrien.
Einer von den beiden hat gleich die Nabelschnur abgebunden und das Kind in die Tücher gewickelt die I. auf die Tragbahre gelegd u. in den Wagen und ford waren Sie.
Und das ganze dauerte von 9 bis 1/2 10 Uhr eine 1/2 Stunde.
I. hate nur 3 Preswehen.
Liebe L. hofendlich kannst Du lesen aber ich bin mit den Nerven ganz fertig der Bub ist ganz ein fester Broken wieviel er wiegd weis ich noch nicht.
Nochmals vielen Dank und viele Grüße u. Bussi
Mittwoch, 8. April 2009
Entstörungskosten bzw. Reparaturkosten von Betriebsmitteln
Die Grundlage bildet eine In-Betriebs-Funktion (blaue Kurve), die zum Zeitpunkt 0 (Inbetriebnahme der Betriebsmittel) bei 100% beginnt ... alle Betriebsmittel sind In-Betrieb. Mit der Zeit fallen aber einige Betriebsmittel aus, d.h. die In-Betriebs-Funktion sinkt (umgekehrt) exponentiell ab und nähert sich asymptotisch der Zeitachse.
Interessant ist dabei der Zeitpunkt, an dem noch 1/e Betriebsmittel (also ca. 37%) in Betrieb sind. Dieser Zeitpunkt entspricht der Zeitkonstante der e-Funktion (t=8 in obiger Grafik) und ist der erste Parameter der Entstörungskostenfunktion ... und wird mit t[1/eiB] bezeichnet.
Aus dieser In-Betriebs-Funktion leitet sich nun die (gewünschte) Entstörungskostenfunktion (rote Kurve) ab, die im Prinzip den Kehrwert der In-Betriebs-Funktion darstellt multipliziert mit einem Faktor.
Dieser Faktor ist der zweite Parameter der Entstörungskostenfunktion und entspricht den Entstörkosten zum Zeitpunkt t[1/eiB] ... und wird mit EK[t=1/eiB] bezeichnet. Das heißt, dass man die Entstörungs/Reparaturkosten kennen/schätzen muss, die anfallen, wenn nur noch 1/e (also ca. 37%) der Betriebsmittel in Betrieb sind.
Donnerstag, 19. März 2009
Knoppix v6 - zusätzliche Software installieren
Nötig ist jedenfalls eine Datei für persönliche Software, die (wenn sie noch nicht vorhanden ist) beim Knoppix-Start zur Erstellung abgefragt wird. Die Datei heisst "knoppix-data.img" und befindet sich am USB-Stick im Ordner "knoppix". Die Größe der Datei muss bei der Erstellung festgelegt werden.
Danach öffnet man (bei aktiver Internet-Anbindung) eine root-Shell (oder startet alle Befehle mit "sudo") und macht für das Debian-Paket-Management-Tool "apt" ein Update der Datenbasis mit dem Befehl "apt-get update".
Ein Paket installiert man dann einfach mit "apt-get install Paketname". Den genauen Paketnamen kann man unter http://packages.debian.org/stable/ nachschauen (stabile Distribution).
Samstag, 14. März 2009
Pizzastangen
Für den Pizzateig knetet man
- 500 g glattes Mehl,
- 0,25 l warmes Wasser,
- 2 Packungen Trockenhefe (oder ein Stück frische Hefe),
- eine Prise Zucker (in die Nähe der Hefe geben) und
- eine gute Prise Salz
zu einem festen (eher trockenen) Teig, den man dann ca. 20 Minuten rasten/gehen lässt.
Danach Stangen kneten/wuzeln und in genügend großem Abstand (die vergrößern sich noch beim Backen) auf ein Backblech (idealerweise mit einem Backpapier unterlegt) auflegen. Es müssen auch nicht unbedingt fantasielose Stangen sein - auch Brezen, Ringe, Scheiben, Buchstaben oder geflochtene Zöpfe machen sich ganz gut.
Danach mit Olivenöl bestreichen und würzen. Als Geschmacksrichtungen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt - denkbar sind
- Salz (grobkörnig),
- Kümmel,
- Knoblauch,
- Pizzagewürz (Oregano),
- Wasabi,
- fein geriebener Parmesan,
- Sesam, Leinsamen, Kleie
und deren Kombinationen (Salz macht sich überall gut). Eher üppiger belegen/bestreichen, da einerseits die Stangen beim Backen aufgehen und andererseits der Geschmack sich in der Hitze "reduziert". Speziell bei Knoblauch oder Wasabi empfiehlt sich das "Bestreichen in der letzten Backphase".
Alle Stangen dann ca. 15 min bei 220 Grad (idealerweise Unterhitze mit Umluft) goldgelb backen und frisch servieren.Donnerstag, 12. März 2009
Splash Image erzeugen - logo16
Eine Änderung des Splash-Images (oder ein Neues) ist oft etwas tricky, da das lss16-Dateiformat nicht gängig ist und gewissen Beschränkungen unterliegt (kleiner gleich 640x480 mit maximal 16 Farben).
Gottseidank gibt es das Grafikprogramm mtpaint, das in PUPPY standardmäßig vorhanden ist und dieses Format beherrscht.
Somit braucht man lediglich Puppy starten, den file logo.16 mit dem Filebrowser lokalisieren und mit "öffnen mit ... mtpaint" (rechte Maustaste) öffnen. Danach kann man die Grafik nach eigenen Belieben verändern (siehe dazu auch das Extra bezüglich mtpaint-Spezialitäten). Mit "Speichern als" kann man das Format lss16 auswählen und die Grafik speichern (z.B. als splash.lss).
Letzter Schritt ist es dann noch den File in "logo.16" umzubenennen.
mtpaint-Spezialitäten:
Die Zwischenablage ist etwas eigen zu bedienen. Um einen Ausschnitt von Grafik1 in Grafik2 zu kopieren, muss man beide Grafiken mit jeweils einem mtpaint-Programm öffnen.
Danach den Ausschnitt in Grafik1 markieren und mit STRG-C kopieren, womit er aber nur in mtpaint-Grafik1 verfügbar ist. Diese lokale Zwischenablage muss noch mit STRG-F1 (Edit -> Save Clipboard) in die erste Zwischenablage kopiert werden (wird damit lokal in einem File gespeichert).
Danach zu mtpaint-Grafik2 wechseln und mit SHIFT-F1 (Edit -> Load Clipboard) einfügen.
Falls das nicht funktioniert, stimmen die Farbpaletten (und evtl. auch die Anzahl der Farben) nicht überein. Dies kann mit "Image -> Convert to RGB" (in beiden Grafiken) korrigiert werden. Die Anzahl der Farben kann man mit "Palette -> Set Palette Size" einstellen.
Die Endgrafik kann dann noch mit "Palette -> Set Palette Size" auf 16 Farben reduziert werden bzw. mit "Image -> Convert to Indexed" optimal indiziert werden (sonst werden in der Splash-Grafik beispielsweise alle Gelb-Schattierungen zu einem Einheitsgelb zusammengefasst.
Debian Live Project und Knoppix v6
Auf dieser Seite wird erklärt, wie man aus einem (eigenen) Linux-System ein Portables (CD, DVD, USB) machen kann. Glücklicherweise muss man sich nicht unbedingt durch viele Manuals arbeiten, um sein eigenes Live-System zu erzeugen - es gibt einige vorgefertigte Images, die vom 143M-Standard-Debian bis zum 724M-Gnome-Debian reichen.
Gravierendster Unterschied zwischen Knoppix und Debian-Live ist, dass Knoppix auf einer FAT32-Partition läuft (die von allen Betriebssysteme erkannt wird) und Debian-Live eine Linux-Partition am USB-Stick erzeugt (die z.B. von Windows nicht erkannt wird).
Ich habe es geschafft auf meinen Knoppix/Puppy-USB-Stick (siehe auch http://thinkdeetee.blogspot.com/2009/03/knoppix-version-6.html) auch ein Debian-Live-System zu bringen. Allerdings braucht man einen zweiten USB-Stick dazu:
Debian-Live-Image auf den USB-Stick
Zuerst geht man "standardmäßig" bei der Erzeugung eines Debian-Live-Systems vor:
- Image downloaden (http://cdimage.debian.org/cdimage/release/current-live/i386/usb-hdd/)
- Image mit einem laufenden Linux auf den USB-Stick schreiben mit "dd if=image.img of=/dev/sdX". Das richtige "X" mit "fdisk -l" eruieren - alle Daten am Stick werden gelöscht.
Danach kopiert man (mit einem laufenden Linux) den Ordner "live" auf den endgültigen USB-Stick (auf dem es ja schon Knoppix, Puppy und dergleichen gibt). In der Datei syslinux.cfg ist dann noch der entsprechende Eintrag zum Starten des Debian-Live-Systems nötig:
- LABEL debian-live
- kernel /live/vmlinuz1
- append initrd=/live/initrd1.img boot=live union=aufs
Vielleicht ist das ganze Verfahren auch ohne zweiten USB-Stick möglich, indem man das Image lokal mounted und die Inhalte des live-Ordners auf den USB-Stick kopiert - ich habe es aber nicht geschafft das Filesystem richtig zu mounten. ?!
Dienstag, 3. März 2009
Nokia 5220 XpressMusic
Negativ anzumerken sind die fehlende Helligkeitsregelung, die MultitaskingUNfähigkeit und
der schwache Akku.
Die fehlende Helligkeitsregelung stört nicht so sehr.
Die S40-Handys sind nun mal nicht multitaskingfähig - Gottseidank gilt das nicht für den Musikplayer (also Musik hören und Backgammon spielen geht gleichzeitig).
Der Akku hält bestenfalls 3 Tage, was zwar OK ist, aber ein SonyEricsson-Handy kann normalerweise mehr. Der Ehrlichkeit halber möchte ich erwähnen, dass ich eine 8-GB-Micro-SD-Speicherkarte verwende, die nach der Herausnahme (z.B. zum Aufspielen von neuer Software oder Musik) und dem Wiedereinsetzen vom Handy durchforstet wird, was einen guten Teil der Akkuladung verbraucht.
Zusätzliche MustHave-Software:
- MobileBG ... starkes Backgammon mit leichten Fehlern in der Verdoppelungsstrategie
- MobyExplorer ... Explorer, dessen Editor ich als Bookreader einsetze
- MyNotes ... Notizen-Programm mit dem ich auch meine ToDo-Liste verwalte
- DRDOS ... eine Art DOS-Shell
- Microsoft Word ... ein (optisch) Word nachempfundener Editor
- MiniExcel ... cooles Spreadsheet mit recht großem "Excel-kompatiblen" Formelsatz
- Mobile Translator English German ... interessant, aber leider zu wenige Wörter
- MTextReader ... Bookreader mit Auto-Scrollfunktion
- mToolbox ... gute Stoppuhr und Taschenlampe
- pocket ... speichert und verwaltet geheime Daten (z.B. Passwörter) verschlüsselt
- WorldMap ... grobe Weltkarte (eignet sich zumindest, um Kindern die große Welt zu zeigen)
- XCalc ... interessantes Taschenrechnerkonzept (wobei man mit dem eingebauten Rechner schneller zu Ergebnissen kommt)
Zusätzliche Games-Software (zumindest die Spiele, die ich schon geöffnet habe und nicht gleich gelöscht habe):
- BallRush2 Xmas
- Champion
- IQ Lights Off Game ... bekanntes Knobelspiel
- JTCE ... Jump'n'Run-Spiel (Reise zum Mittelpunkt der Erde)
- Micro Counterstrike
- Motocross Mobile
- My Model Train ... Eisenbahnweichen stellen, damit der Zug eine Aufgabe erfüllen kann (das Lieblingsspiel von meinem Sohn)
- Need for Speed
- SpaceFalcon
- Street Fighter
- Tankzors
- Zelda
Knoppix Version 6
Zudem bietet Knoppix mit LXDE/Compiz ein "cooles" Desktop (Fenster zerspringen beim Schließen und Desktops sind einem rotierenden Würfel zugeordnet) bzw. mit ADRIANE eine "text-vorlesende" Oberfläche für Blinde und letztendlich eine Auslagerungsdatei für persönliche Einstellungen und "nachinstallierte" Programme.
Einklinken in ein Netzwerk geschieht (fast) automatisch, Iceweasel ist der (debian-Standard-)Webbrowser, Mediaplayer, GIMP, Openoffice und einige Hilfsprogramme runden das Arbeitspaket ab - Spiele gibt es keine.
Eine ISO-Datei der CD ist von vielen Mirrors herunterzuladen (http://www.knopper.net/knoppix-mirrors/) und kann auf CD gebrannt werden.
Wer Knoppix auf einem USB-Stick haben will, startet die CD und gibt in einer root-Konsole den Befehl "flash-knoppix /dev/sdX" ein, wobei X der Devicebuchstabe des USB-Sticks ist. Mit "fdisk -l" kann der richtige Buchstabe gefunden werden. Flash-Knoppix überschreibt den Master-Boot-Record (MBR) und fügt auf der ersten Partition (sollte FAT32 sein) die Knoppix-Files hinzu. Bestehende Daten werden nicht beeinflusst. Die Auslagerungsdatei sollte mehr als 200 MB haben, womit ein 1-GB-USB-Stick die Minimalanforderung darstellt (ich konnte sogar noch Puppy-Linux hinzufügen).