- Laufen muss Spass machen.
- Für die optimale Laufhaltung stellt man sich vor, an der Stirn von einem Gummiband nach vorne oben gezogen zu werden.
- Die Atmung sollte ausschließlich durch die Nase erfolgen.
ad 1.)
Man darf sich nicht zum/beim Laufen quälen. Hat man einen schlechten Tag, so kann man langsamer oder weniger laufen. Etwas für seinen Körper zu tun und sich viele Dinge durch den Kopf gehen zu lassen, ist ein wichtiges Gefühl.
ad 2.)
Durch die Vorstellung eines Gummibandes, das an der Stirn nach vorne oben zieht, hat man automatisch eine aufrechte und leicht vorgelehnte Laufhaltung. Der Fuß setzt weiter hinten auf und gelenksgefährliche, bremsende Stöße werden verhindert. So kann man auch mit weniger stoßgefederten (und kostengünstigeren) Laufschuhen laufen.
ad 3.)
Das ist der schwierigste Teil dieser Grundregeln. Beim Laufen ist es wichtig in einen stabilen Zustand von Muskelkraft, Kreislauf und Atmung zu kommen (das dauert einige Minuten). Durch die Nasenatmung wird die Luft gefiltert und vorgewärmt. Zudem begrenzt der "Engpass" der Nasenatmung zu hohe Pulsfrequenzen (maximale Pulsfrequenz = 200 minus Alter) und "zwingt" gegebenenfalls zum langsamer Laufen.
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